2013

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  • Autorinnen und Autoren herausragender studentischer Arbeiten zur Elektromobilität bitte melden! Absolventinnen, Absolventen sowie Studierende aller deutschen Universitäten und Hochschulen können sich noch bis 7. Januar 2014, 12 Uhr MEZ unter www.drive-e.org für die mit bis zu 6.000 Euro dotierten DRIVE-E-Studienpreise bewerben. Sie werden im kommenden Jahr bei einer Festveranstaltung am 3. April im Mercedes-Benz-Center Stuttgart im Rahmen der DRIVE-E-Akademie verliehen. Die Festrede wird Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars, halten und dabei einen Blick in die elektromobile Zukunft werfen.

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  • Gemeinsam mit weiteren Partnern aus Forschung und Industrie hat das Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit über drei Millionen Euro gefördertes Forschungsprojekt zum Einsatz von schnellschaltenden Halbleiterbauelementen in Photovoltaik-Wechselrichtern der Megawattklasse gestartet. Ziel des Verbundvorhabens HHK (Hochfrequenz-Hochstrom-Komponenten für den Einsatz in der Medizintechnik und PV-Wechselrichtern der MW-Klasse) ist es, die Vorteile von schnellschaltenden Halbleiterbauelementen auch für Hochstromanwendungen im höheren Leistungsbereich zu erschließen. Dadurch sollen Wirkungsgrad und Energieeffizienz gesteigert sowie die Kosten der Wechselrichter gesenkt werden. Neben dem Fraunhofer IISB sind die CONTAG AG, das Fraunhofer IZM, Heraeus, die SEMIKRON Elektronik GmbH & Co. KG, die Siemens AG, die SMA Solar Technology AG, die TDK EPCOS AG und die Universität Kassel an dem auf drei Jahre angelegten Forschungsvorhaben beteiligt. Die Koordination des Projekts liegt bei SEMIKRON.

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  • © Jörg Carstensen / BMBF

    Noch bis zum 7. Januar 2014 (12 Uhr MEZ) können sich Studentinnen und Studenten aller deutschen Universitäten und Hochschulen für die fünfte Auflage des DRIVE-E-Programms von Bundesminis-terium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie Fraunhofer-Gesellschaft bewerben. Die DRIVE-E-Akademie 2014 findet vom 31. März bis 4. April in Stuttgart statt. Für die rund 50 von einer Jury ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland gibt es ein Woche lang Elektromobilität pur.

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  • Wissenschaftler des Fraunhofer IISB in Erlangen und der JENOPTIK Automatisie-rungstechnik GmbH in Jena wurden für die Entwicklung eines neuartigen, laserbasierten Trennverfahrens für sprödbrüchige Materialien mit dem Georg Waeber Innovationspreis 2013 des Förderkreises für die Mikroelektronik e.V. ausgezeichnet. Das Verfahren kann u.a. in der Halbleiterfertigung zur Vereinzelung integrierter Schaltkreise eingesetzt werden. Als Vertreter des Förderkreises überreichte Knut Harmsen, Leiter der Geschäftsstelle Erlangen der IHK Nürnberg für Mittelfranken, die Auszeichnung an das Forscherteam. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Jahrestagung des Fraunhofer IISB am 21.11.2013 in Erlangen statt.

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  • The market penetration of bulk GaN crystals is continuing: This is the conclusion of an international expert meeting organized by Fraunhofer IISB. More than 70 internationally renowned experts met during the 8th International Workshop on Bulk Nitride Semiconductors (IWBNS) from Sept. 30th to Oct. 5th 2013 at Kloster Seeon in order to discuss the current status and future direction of growing bulk nitride crystals. The workshop was organized by Fraunhofer IISB an enjoyed the patronage of the German Association of Crystal Growth DGKK.

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  • © DRIVE-E / Joerg Carstensen

    Vom 31. März bis 4. April 2014 findet an der Universität Stuttgart die DRIVE-E-Akademie statt. Sie ist Teil des Nachwuchsprogramms für Studierende zum Thema Elektromobilität des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Fraunhofer-Gesellschaft. Studierende aus ganz Deutschland können sich jetzt für eine Teilnahme bewerben.

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  • Für eine breite Marktdurchdringung müssen Elektrofahrzeuge leistungsfähig und kostengünstig sein. Im Forschungsprojekt EMiLE wird untersucht, wie dies durch Hochintegration der notwendigen Leistungselektronik direkt auf der elektrischen Antriebsmaschine erreicht werden kann. Neben einer Steigerung von Wirkungsgrad und Leistungsdichte ergeben sich durch die räumliche Nähe von Motor und Elektronik auch Vorteile bei der Serienproduktion sowie eine deutliche Senkung der Systemkosten.

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  • Noch bis zum 25. August 2013 ist im Museum Industriekultur Nürnberg die Sonderausstellung „Bewegung.Zukunft – e-Mobilität begreifen“ zu sehen. Bewegung.Zukunft ist ein gemeinsames Projekt des Museums Industriekultur und des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB. Die Ausstellung gibt einen anschaulichen Überblick über die technischen und historischen Hintergründe, den Entwicklungsstand und die Möglichkeiten der Elektromobilität.

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  • Zum fünften Mal können Studierende und Hochschulabsolventen mit ihrer Studien-, Projekt- oder Abschlussarbeit zum Thema Elektromobilität einen der mit bis zu 6.000 Euro dotierten DRIVE-E-Studienpreise gewinnen. BMBF und Fraunhofer-Gesellschaft verleihen die Auszeichnung im kommenden Frühjahr im Rahmen der DRIVE-E-Akademie, die 2014 in Kooperation mit der Universität Stuttgart stattfindet.

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  • Andreas Roßkopf, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer IISB in Erlangen, hat auf der Konferenz ACUM 2013 in Mannheim den Best Paper Award in der Kategorie Elektromagnetik erhalten. Der Forscher erhielt die Auszeichnung für seinen Vortrag über eine neuartige Simulationsmethode zur ortsaufgelösten Berechnung der elektrischen Verluste in Leitern, Spulen und Transformatoren.

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